Klaus Wenderoth kenne ich nun schon eine ganze Weile. Als ich 2012 mein Buch „Die Inbound-Marketing Methode“ veröffentlicht habe, hat er mich um ein Interview gebeten.

Dieses Interview „Norbert Schuster: Was meine Wasserloch-Strategie mit Inbound Marketing zu tun hat.“ ist in den Suchmaschinen sehr gut platziert und bringt viele Besucher auf meine Webseite. Kein Wunder, Klaus Wenderoth ist Spezialist für „Selbstmarketing & Selbstvermarktung als Experte“. Er hilft Unternehmen und Selbstständigen ihre Reputation aufzubauen und sich als Experte zu platzieren.

Auf seiner Seite http://klauswenderoth.de/ zeigt er wie man das z. B. in Form von Experteninterviews realsisieren kann. Als ich ihm vor einigen Tagen mein neues Buch vorgestellt habe, war der Plan schnell gefasst auch dazu ein Experten-Interview mit mir zu machen.

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Das sind die Fragen, die er mir dazu gestellt hat:

  • Herr Schuster, der Prozess vom „Cold to Close“ unterliegt heute anderen Regeln als noch vor einigen Jahren. Wie lauten diese und welche Unternehmen sollten sich da auskennen?
  • Kontakte (Leads) werden durch Inbound- oder Outbound-Aktivitäten generiert. Nennen Sie doch bitte jeweils ein Beispiel, um das zu verdeutlichen.
  • Zu wenig Leads? Wie könnte eine erprobte Leadmanagement-Strategie aussehen, um das zu ändern?
  • Warum ist die Erstellung eines Kundenprofils so wichtig und was gehört unbedingt dazu?
  • Wie wird ein Lead zu einem qualifizierten Kontakt und schließlich „vertriebsreif“?
  • Was beobachten Sie häufig, wenn es um die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb geht. Wer hat dabei welche Aufgaben zu erfüllen?
  • Wer Leads generieren möchte, muss Reichweite aufbauen und „gefunden“ werden. Welche Kanäle favorisieren Sie in diesem Zusammenhang und warum?
  • Ihre Top 5: Was sollte man unbedingt tun?
  • Und nun natürlich: Was gilt es unbedingt zu vermeiden?
  • Ein Blick in die Zukunft. Wie wird sich Leadmanagement Ihrer Meinung nach entwickeln? Welche Trends sind erkennbar?

Meine Antworten finden Sie hier im Interview: „Welche Kunden hätten Sie denn gerne? – Norbert Schuster“