Für viele Menschen ist Vertrieb heute immer noch „Klinken putzen“. Vertriebsingenieure sehen sich selbst oft zu 90% als Ingenieur und nur zu 10% als Vertrieb. Spürbar u. a. an der fehlenden Motivation den Kontakt zu „fremden“ Menschen aufzunehmen. Viele Vertriebe sind „Auftragsabwickler“ oder Sachbearbeiter. Viele wehren sich gegen die Nutzung von CRM-Systemen, Automatisierung und LinkedIn. All das ist heute nicht mehr zeitgemäß und adäquat für den Vertrieb.
Früher war Vertrieb ein Passat, eine Krawatte und ein Klemmbrett – genannt Außendienst. Heute findet der Vertrieb nicht nur „aussen“ statt, sondern auf vielen Kanälen und Touchpoints mehr. Vom Außendienst zum Account Management kann der Vertrieb ein viel größeres Set an „Hilfsmittel“ nutzen, muss sie aber auch beherrschen. Der moderne Vertrieb kombiniert die klassischen Methoden mit den Möglichkeiten der Digitalisierung. Er sieht LinkedIn, CRM-Systeme, Automation Plattformen, Videos und Podcasts als zielführende Tools, die helfen den Vertriebserfolg steigern.
Vertrieb war schon immer, und ist in Zeiten der Digitalisierung noch viel mehr, eine Herausforderung. Speziell der B2B Vertrieb muss seine oft komplexen Angebote kennen und kommunizieren können. Er muss Empathie für Interessenten und Kunden haben und viele Rollen ausfüllen: Kontakter, Berater, Verhandler, Begleiter, Stratege, Kommunikator, …
Ein Beruf, im Idealfall eine Berufung, auf die man stolz sein kann, in der man aufgehen und sie mit LinkedIn unterstützen kann.
Achtung etwas Humor: „All free sales guys, wherever they may live, are citizens of LinkedIn, and therefore as a free sales guy, I take pride in the words: Ich bin ein Vertriebler
#IchbineinVertriebler #fromcoldtoclose